Diese passage beschreibt den Unterschied zwischen unsere Zukunft und unsere Gegenwart als die Christen. Unsere Zukunft in Christus als Gottes Kinder und Erben Seines Reiches ist alles, wonach wir uns sehnen. Unsere Gegenwart ist jedoch ein Leben der Sehnsucht, des geduldigen Wartens und des Lebens in der Hoffnung auf eine Realität, die noch nicht angekommen ist. Wir leiden weiterhin zusammen mit dem Rest der Schöpfung, um für das kommende Leben zu stöhnen.
Wie Leben in der Zwischenzeit?, Ein großer Teil der Antwort auf diese Frage hat mit dem Heiligen Geist zu tun, der jedem Christen gegeben wird, wenn er an Christus glaubt. Gott gibt uns seinen eigenen Geist als Anzahlung oder Anzahlung für die Zukunft, nach der wir uns sehnen (Epheser 1: 13-14; 2. Korinther 1: 22).
Durch den Geist sorgt Gott auf dieser Seite der Ewigkeit auf vielfältige Weise für uns. Im Allgemeinen hilft er uns in unserer Schwäche. Paulus erkennt hier an, dass wir auch als Christen in und von uns selbst schwach bleiben. Körperlich bleiben wir Kreaturen in fragilen Körpern mit manchmal verwirrenden Emotionen., Geistig können wir in unserem Glauben und/oder in unserem Widerstand gegen sündige Wünsche schwach werden. Wie Paulus jedoch klarstellen wird, macht Gottes Geist mit uns den Unterschied. Er hilft uns ständig in und sogar durch unsere Schwäche. Er tritt ein. Er hilft mit der Last.
Genauer gesagt schreibt Paulus, dass wir so schwach sind, dass wir manchmal nicht wissen, wofür wir beten sollen! Wir haben im Gebet Zugang zu unserem Vatergott erhalten. Wir fühlen das Bedürfnis, die Sehnsucht, nach ihm, aber was verlangen wir?, Der Geist tritt ein und trägt diese ungesagten „Stöhnen“—jene Gedanken und Gefühle, die wir einfach nicht in menschlichen Worten ausdrücken können—zu Gott. Er schafft sowohl die Verbindung von uns selbst zu Gott als auch den Inhalt unserer Kommunikation.

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